
Am vergangenen Sonntag wurde Matthias Rudolph, amtierender Bürgermeister von Fürstenwalde, einstimmig erneut als Kandidat der Listenvereinigung Bündnis Fürstenwalder Zukunft (BFZ) und BVB/FREIE WÄHLER für die Bürgermeisterwahl nominiert. Der 48-jährige Amtsinhaber stellt sich somit erneut der Wahl um das Bürgermeisteramt der Domstadt.
Bereits bei der letzten Wahl konnte Rudolph im ersten Wahlgang den damaligen Amtsinhaber besiegen. Auch diesmal strebt er den Wahlsieg an: „Für mich ist dieses Amt mehr als ein Beruf – es ist meine Leidenschaft, das Beste für unsere Stadt zu erreichen. Wir haben schon viel geschafft, aber es bleiben noch Aufgaben zu erledigen. Deshalb bitte ich die Bürger von Fürstenwalde erneut um ihr Vertrauen“, erklärte Rudolph bei seiner Nominierung.
Für seine neue Amtszeit plant er, die Bereiche Schule, Kindertagesstätten, Freizeitangebote und Wohnraum weiter zu verbessern sowie die Vereinslandschaft umfassend zu unterstützen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau digitaler Verwaltungsdienste. Zudem will Rudolph, der auch im Präsidium des Städte- und Gemeindebundes aktiv ist, sich für einen gerechteren Finanzausgleich zugunsten der Kommunen einsetzen.
Im bevorstehenden Wahlkampf kann Rudolph auf die Unterstützung seiner lokalen Wählervereinigung BFZ sowie des Landesverbands BVB/FREIE WÄHLER zählen. Péter Vida, Landesvorsitzender der BVB/FREIE WÄHLER, betonte: „Matthias Rudolph ist ein engagierter Kämpfer für Stadt und Bürger, ein Macher mit einem klaren Zukunftsplan. Wir werden alles für seine Wiederwahl geben.“
Die Wahl ist für April 2026 geplant. Rudolph und seine Unterstützer bereiten einen intensiven Wahlkampf vor, zumal sich abzeichnet, dass ein Bündnis aus mehreren Parteien, darunter SPD, CDU und Linke, erneut mit einem gemeinsamen Kandidaten gegen ihn antreten wird.
Matthias Rudolph
Bürgermeister Fürstenwalde
Péter Vida
Landesvorsitzender BVB/FREIE WÄHLER
Kai Hamacher
Vorsitzender
Bündnis
Fürstenwalder
Zukunft